Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzrhythmusstörungen zählen zu den häufigsten Todesursachen in den Industrieländern. Neue Verfahren der Molekularen Bildgebung ermöglichen nun ein besseres Verständnis ihrer Ursachen und ihres Verlaufs. Dadurch wird zukünftig eine frühere und genauere Diagnose möglich und schwere Folgeschäden können vermindert oder sogar vermieden werden.
Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news471797
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V., Informationdienst Wissenschaft (idw)