Manche Demenzkranke zeigen Symptome eines gestörten Immunsystems und sind entsprechend therapierbar
issenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Charité – Universitätsmedizin Berlin ist es gelungen, einen neuartigen Therapieansatz bei Demenzerkrankungen vorzuschlagen. Die in der Fachzeitschrift Neurology* veröffentlichte Studie zeigt, dass Immunreaktionen gegen körpereigene Nervenzellen Ursache für fortschreitende Demenzerkrankungen sein können und dass eine entsprechende immunsuppressive Therapie große Wirksamkeit entfalten kann.
Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news483861
Quellen: Charité-Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Pingback: Fichtenextrakt hilft bei Alzheimer