Pro und Contra Heilsteine

Halbedelsteine dienen schon seit Jahren nicht ausschließlich als Schmuckstücke. Jedem einzelnen von ihnen werden heilende Kräfte zugeschrieben.

Wer sich der heilenden Kraft der Steine bedienen will, der kann sie entweder zu Schmuck verarbeitet als Armband oder Kettenanhänger tragen oder er trägt ein unbearbeitetes Exemplar in Form eines Handschmeichlers bei sich, den man bei Bedarf anfassen kann.

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Es sind die Schwingungen im Gestein, die für die Heilkraft verantwortlich gemacht werden. In jedem Fall kann man sich für einen geringen finanziellen Aufwand ein eigenes Heilsteinsortiment zusammenstellen. Selbstverständlich gibt es Gegner, die davon überzeugt sind, dass es sich bei der Wirkung um einen Placebo-Effekt handeln muss, doch immer wieder machen Menschen die Erfahrung, dass ihnen die angebliche Heilkraft zu Gute kommt. Sie ersetzt weder Medikamente noch andere ärztliche Behandlungen, kann aber den Träger unterstützen und ihn stärken. Allein das ist Grund genug, sich im Bereich der Heilsteine umzusehen.

Befürworter der Materie sind davon überzeugt, dass Menschen, deren Interesse geweckt wurde, schon beim ersten Blick auf eine Reihe von Steinen erkennen, welche Eigenschaften für die Person derzeit förderlich sind. Vergleicht man nach der Wahl des bevorzugten Steins dessen  Eigenschaften, stellt sich oft heraus, dass intuitiv der richtige Stein gewählt wurde.Tipps dazu gibt es unter www.luphobia.com.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Gleichartige Wirkweisen finden sich in den Reihen gleichfarbiger Steine. Besonders klare Steine mit hohem Lichtbrechungsfaktor verfügen nach Aussage der Spezialisten über stärkere Heilkräfte. Das sollte bei der Wahl berücksichtigt werden.

Exemplarisch kann man sich an dieser Stelle zunächst der Farbfolge verschiedener Steine zuwenden.

Rote Steine sind Energiespender, die Ausdauer und Lebenskraft widerspiegeln. In ihrer Reihe stehen Hämatit, Tigerauge, Granat und roter Jaspis.

Orangefarbene Steine wie Koralle oder Karneol beeinflussen Emotionen. Sie wirken gegen Winterdepressionen und erzeugen beim Träger Heiterkeit, Optimismus und ein positives Selbstwertgefühl. Auch im Kampf gegen Angstzustände zählen sie als erfolgreiches Gegenmittel. Wer sich von schlechten Angewohnheiten trennen will, der kann sein Ziel schneller erreichen, wenn er die Kraft orangefarbener Steine nutzt.

In der gelben Farbe von Zitron, Bernstein, Fluorit oder dem gelben Topas vereinen sich Eigenschaften, die zu innerem Wachstum, Erkenntnis, der Verknüpfung von Logik und Intuition und eine persönliche Entschlossenheit bewirken. Wer sich schwer tut, Entscheidungen zu fällen, kann mit der Nutzung gelber Steine Abhilfe schaffen.

In der Farbe Grün finden Heilungssuchende in Steinen wie dem Smaragd, dem Turmalin, der Jade oder dem Malachit Steine, die für ein inneres Gleichgewicht, Disziplin, emotionaler Ausgeglichenheit, Kreativität und der Hilfe bei Veränderungen aller Art sorgen.

Blau ist die Farbe der Intuition, des Friedens und der Ruhe. Steine wie Blautopas, Aquamarin, Türkis oder Sodalith versprechen ruhige Energie, das Auslösen einer positiven Grundstimmung, und Inspiration.

Wer nach Kreativität und Hingabe sucht, sollte sich für violette Steine entscheiden, für die symptomatisch der Amethyst steht.

Obsidian und Rauchquarz zählen zu den schwarzen Steinen. Ihre Kraft liegt darin uns Ablöseprobleme zu erleichtern oder Mut zu geben, einen Neuanfang zu wagen.

Im klaren Bergkristall vereinen sich viele Eigenschaften anderer Steine. Das macht ihn zum Meisterstein, der in vielerlei Hinsicht eingesetzt wird. Er lenkt Energien und beeinflusst sowohl die geistige als auch die körperliche Ebene des Trägers und wirkt auf Gewebeflüssigkeiten.

Für Anwender, die immer wieder nach neuen Möglichkeiten suchen, sich das Leben zu erleichtern oder die keine Angst haben, in den eigenen Heilungsprozessen Therapien wie die Homöopathie, die Chakrenbehandlung, Reiki oder die Behandlung mit Kristallelexieren zu probieren, sind Heilsteine ein weiterer Weg zu mehr Wohlbefinden.

Die Gegner der Heilsteine aber haben in der Vergangenheit zahlreiche Gerichtsurteile erwirkt, die der Heilkraft von Steinen widersprechen oder es für bedenklich halten mit einer solchen Eigenschaft zu werben. So entschied das Hamburger Landesgericht in einem Urteil im August 2008, dass vor allem der werbende Begriff “Heilstein” nicht verwendet werden darf. Er verspricht dem Anwender krankheitslindernde oder heilende Wirkung, die weder wissenschaftlich noch pharmakologisch belegt werden kann. Der Begriff stellt also eine unzulässige Werbeangabe im Sinne des HWG oder UWG dar und gilt als wettbewerbswidrig.

Es wird vermutlich auch in Zukunft nicht gelingen, die Wirkung wissenschaftlich zu belegen und damit den Begriff für Halbedelsteine und Edelsteine zu verifizieren.

Quellen:

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Kontakt: Luphobia, Manfred Brillie, Ellmenreichstrasse 92, 91369 Wiesenthau, webmaster@luphobia.com, 09191195933, http://www.luphobia.com

 

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