Salzreduktion schützt vor Herzschwäche

Forschung Wissenschaft Gesundheit

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Wer viel Kochsalz konsumiert, hat ein erhöhtes Risiko, eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) zu entwickeln.

Das zeigt die Auswertung von Daten aus einer großen Bevölkerungsstudie, die von einer Kölner Forschergruppe auf dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in Amsterdam präsentiert wurden. „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Reduktion der Natrium-Aufnahme von einem hohen auf ein moderates Niveau das Risiko, im späteren Leben eine Herzinsuffizienz zu entwickeln, vermindern könnte“, fasste Studienautor Priv.-Doz. Dr. Roman Pfister vom Herzzentrum der Universitätsklinik Köln zusammen.

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Mehr Infos dazu unter http://idw-online.de/de/news549333

Quellen: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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